Das “Schwarzbuch ÖVP” ist eine Intervention am Rande des offiziellen Wahlkampfs. Mit ihm versucht eine Gruppe politisch engagierter Menschen Zusammenhänge aufzuzeigen und Stimmen Gehör zu verschaffen, die im Wahlkampf sonst zu wenig wahrgenommen werden. Die AutorInnen hinter dem “Schwarzbuch ÖVP” haben verschiedene Parteipräferenzen, sind sich aber einig, dass es in Österreichs Poltik vor allem ein Problem gibt: die ÖVP. Eine Partei, die gerade noch ein Viertel der Bevölkerung hinter sich vereint und die dennoch ihre Hand überall an den Schalthebeln der Macht hat, Mit dem “Schwarzbuch ÖVP” soll ihr der Spiegel vorgehalten und aufgezeigt werden, wie stark die “Volkspartei” mittlerweile mit wirtschaftlichen Interessensgruppen verschmolzen und wie sehr sie mittlerweile mit dem Staats- und Beamtenapparat verwachsen ist.
Neben einer gedruckten und einer digitalen Edition, wollen wir das Projekt natürlich auch weiterführen und euch durch Online-Medien informieren – über das Schwarzbuch selbst, aber auch über aktuelle Geschehnisse.
Was euch hier erwartet:
- Video-Interviews mit Menschen aus Politik & politischer Theorie
- Zahlen, Fakten zum Thema wirtschaftliche Macht, politische Durchsetzung
- Das Schwarzbuch in der 1. Auflage ist bereits nächste Woche als E-Book erhältlich
Be part of it!
Das Projekt „Schwarzbuch ÖVP“ freut sich immer über Anregungen und Kritik.
Auch nehmen wir gerne Texte / Infos entgegen, die wir in das Projekt einfließen lassen.
Schickt dazu ein Mail an info@schwarzbuchoevp.at oder verwende dieses Formular:
Werbeeinnahmen
Die Einnahmen aus den Google-Einschaltungen werden wir für eigene Internet-Werbung verwenden, außerdem ist eine gedruckte Ausgabe vom „Schwarzbuch ÖVP“ angedacht. Lassen Sie sich also bitte nicht vor den – zugegebenermaßen – schrägen Stronach-Einblendungen, Banken-Werbungen usw. verwirren, die dienen alle der guten Sache 🙂
Über das Autorenkollektiv
Die Autoren und Mitarbeiter des Schwarzbuches haben verschiedene politische Hintergründe. Einige wollen aus beruflichen Gründen nicht namentlich genannt werden, weil man/frau in Österreich bei namentlicher Nennung in diesem Buchprojekt doch berufliche Benachteiligungen fürchten muss. Wir wollen ja zB noch in der Raika-PR-Abteilung Karriere machen oder in einem ÖVP-geführten Amt die Ärmelschoner abwetzen. MIt der Bitte um Verständnis.